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06. Jan 2017

Marko Friedrich verlängert bis zum Jahr 2020

Iserlohn – Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben den Vertrag mit Stürmer Marko Friedrich vorzeitig um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Der gebürtige Franke bleibt damit bis zum Jahr 2020 am Seilersee. „Marko hat im vergangenen Jahr einen unglaublichen Entwicklungsschritt gemacht. Er verkörpert all die Attribute, die wir uns von einer zentralen Spielerpersönlichkeit aktuell und in der Zukunft wünschen. Markos Charakter ist untadelig, er arbeitet hart, aber wir geben ihm die Zeit bei uns weitere Schritte zu machen und damit Jahr um Jahr mehr zu einem Aushängeschild unseres Clubs zu reifen“, sagt Manager Karsten Mende.

Er war es auch, der Marko Friedrich 2009 bei den Towerstars aus Ravensburg entdeckte, seine Entwicklung beobachtete und ihm seinen ersten DEL-Vertrag angeboten hat. Das war im Jahr 2012. Damals unterzeichnete Friedrich seinen ersten Vertrag am Seilersee, verbrachte aber eine weitere Saison in Ravensburg, um Erfahrungen zu sammeln. 2014 spielte Friedrich seine erste DEL-Saison, hat sich seitdem Jahr um Jahr weiterentwickelt, in diesem Sommer den vielleicht größten Schritt gemacht. Mit seinen jetzt 25 Jahren gehört Friedrich, der im Jahr 2011 in Ravensburg die Zweitliga-Meisterschaft feierte, zu den Stützen im Kader der Iserlohn Roosters, ist als Center und Außenstürmer einzusetzen.

„Iserlohn ist meine Heimat geworden, ich weiß, dass man hier großes Vertrauen in mich setzt und hoffe dieses Vertrauen auch weiterhin zurückzahlen zu können. Mein Ziel ist es am Seilersee immer mehr Eiszeit zu bekommen und zu einem echten Leistungsträger für die Roosters zu werden“, sagt Friedrich. Auch Cheftrainer Jari Pasanen freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Youngster. „Wir alle hier und auch unsere Fans wissen, wie sehr sich Marko auf dem Eis engagiert, wie hart er daran arbeitet sich zu verbessern. Das ist die Einstellung, die wir uns wünschen, deshalb glaube ich, dürfen wir alle uns freuen, dass er auch mittelfristig zu unserem Kader gehören wird.“

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