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09. Mrz 2016

Noch sieben Tage: Das bringt die schönste Jahreszeit

Neuss/Iserlohn – Endlich geht es los – die Playoffs 2016: Zum Einstieg spielen Köln und Mannheim sowie Ingolstadt und Straubing die beiden letzten Teams für das Viertelfinale aus. Ab der Runde der letzten Acht geht es im Modus „Best of seven“ weiter. Das heißt, dass vier Siege zum Erreichen der nächsten Runde nötig sind. Dann sind auch die Iserlohn Roosters mit von der Partie.

Rund um das Spiel bringen die Playoffs ein paar Änderungen. Sofern ein Spieler nicht am letzten Spieltag der Hauptrunde seine dritte Spieldauer-Disziplinarstrafe und oder Disziplinarstrafe sammelte, werden alle Strafen der Hauptrunde gelöscht. Andernfalls muss der Spieler im ersten Playoff-Spiel aussetzen. Bei nicht für die K.o.-Runden qualifizierten Teams fehlt der Spieler am ersten Spieltag der Hauptrunde 2016/17. Sammelt ein Spieler in die Playoffs Disziplinar- oder Spieldauer-Disziplinarstrafen, ist der betreffende Akteur bereits nach dem zweiten Vergehen automatisch für ein Spiel gesperrt.

Die Spiele selber haben wie in der Hauptrunde ein Powerbreak pro Drittel und die einzelnen Spielabschnitte werden durch eine Pause von 18 Minuten voneinander getrennt. Sollte die reguläre Spielzeit keinen Sieger bringen, wird das Spiel solange in Abschnitten von 20 Minuten verlängert, bis ein Tor fällt. Dieses beendet das Spiel sofort mit dem sogenannten „Sudden death“. Die Verlängerung wird im Gegensatz zur Hauptrunde mit fünf Feldspielern pro Mannschaft gespielt. Die Pausen zwischen den einzelnen Abschnitten der Verlängerung sind 15 Minuten lang und das Powerbreak entfällt. Ein Penaltyschießen wird es in den Playoffs nicht geben.

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