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26. Feb 2019

Krombacher Zipfelmützenaktion 2018 erneut ein voller Erfolg: Roosters-Fans ermöglichen Spende über 5.023,86 Euro

Iserlohn – Die Krombacher Brauerei und die Iserlohn Roosters engagieren sich bereits seit Jahren im gesellschaftlichen Umfeld. In der Adventszeit machten sie nun wieder „gemeinsame Sache“. Bereits im Vorjahr begeisterte die vom Verein und ihrem Sponsoringpartner Krombacher initiierte Zipfelmützenaktion die Fans. Nach dem bereits bekannten Prinzip, aber mit einem neuen Zipfelmützen-Design im Vereins-Look, wurden die limitierten Mützen exklusiv zum Heimspiel gegen die Eisbären Berlin am 07. Dezember 2018 wieder im Stadionumfeld angeboten. Für 2 Euro pro Stück erhielten die Fans eine Zipfelmütze und spendeten dadurch unmittelbar für den guten Zweck. Die Kosten für die Mützen wurden von der Krombacher Brauerei übernommen. Der Erlös bleibt in der Region und kommt dem ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst „Kleine Raupe“ zugute.

Die limitierte Sonderedition der Zipfelmützen war wieder äußerst beliebt. Durch die rege Teilnahme der Fans kamen am Ende 5.023,86 Euro zusammen, die Lutz Borgolte, Gebietsverkaufsleiter der Krombacher Brauerei, und Bernd Schutzeigel, Prokurist und Geschäftsstellenleiter der Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG, am vergangenen Sonntag in Form eines symbolischen Spendenschecks an Bettina Wichmann vom ambulanten Kinderhospizdienst „Kleine Raupe“ übergeben konnten. Lutz Borgolte zeigte sich begeistert: „Vielen Dank für dieses großartige Engagement. Dass die Zipfelmützen so schnell ausverkauft waren, ist wirklich toll. Wir sind beeindruckt, wie viele Roosters-Fans sich an dieser gelungenen Aktion für die gute Sache beteiligt haben.“ Bewundernswert ist vor allem, dass die Spendensumme vom Vorjahr sogar noch einmal getoppt werden konnte.

Über die Arbeit der begünstigte Institution:

„Kleine Raupe“ – Ambulanter Kinder und Jugendhospizdienst

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst „Kleine Raupe“ der Johanniter Unfall-Hilfe Südwestfalen begleitet Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen, die eine aufwendige Pflege benötigen und krankheitsbedingt eine verkürzte Lebenszeit haben. Die Unterstützung erfolgt in der häuslichen Umgebung, durch Betreuung, Trost spenden und ermutigen. Auch auf dem Weg des Abschiednehmens steht der ambulante Kinderhospizdienst den Familien zur Seite. Die „Kleine Raupe“ nimmt sich Zeit für die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen und ihrer Angehörigen, ermöglicht Beratung und Information, aber auch gemeinsames Schweigen und Trauern.

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