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01. Okt 2021

Ticketing-Ausblick: 2G-Regelung und Vollauslastung ab dem 28. November

Die Iserlohn Roosters freuen sich, nach Rücksprache mit den lokalen Behörden bekanntzugeben, dass – natürlich stets unter der Berücksichtigung pandemischer Entwicklungen und der damit einhergehenden Einschränkungen – Planungssicherheit für sämtliche Heimspiele der Iserlohn Roosters in der Saison 2021/2022 besteht.

Ab dem 28. November zum Heimspiel der Roosters gegen Bremerhaven wird in der Eissporthalle die 2G-Regelung gelten. Das bedeutet, dass ausschließlich geimpfte oder genesene Besucher*innen Zugang zur Eissporthalle erhalten. Die einzige Ausnahme bilden Personengruppen, für die noch keine Impfempfehlung seitens der Ständigen Impfkommission (STIKO) besteht. Hierbei handelt es sich nach jetzigem Stand um Kinder unter 12 Jahren und Personen, die gemäß ärztlichem Attest aus medizinischen Gründen nicht gegen COVID19 geimpft werden können. Auf welche Art und Weise diese Personen Zugang zu unseren Heimspielen bekommen, können wir derzeit noch nicht final sagen, werden das entsprechende Vorgehen aber selbstverständlich rechtzeitig kommunizieren.

Für sämtliche weitere Bevölkerungsgruppen besteht seitens der STIKO eine Impfempfehlung (hier nachzulesen). Wir empfehlen auch an dieser Stelle nochmal dringend, dieser Empfehlung auch nachzukommen!

Jüngsten Erhebungen zu Folge beschränkt sich der Anteil unserer Besucher*innen, für die noch keine Impfempfehlung besteht, auf einen zu vernachlässigenden Prozentsatz, sodass Heimspiele der Iserlohn Roosters nach Rücksprache mit den Behörden ab dem 28. November als 2G-Veranstaltungen gemäß der Corona-Schutzverordnung gelten.

Folglich gelten ab dem 28. November auch keine Kapazitätsbeschränkungen mehr und das Blinde-Huhn-Ticket aus dem vergangenen Jahr wird zu diesem Spiel gültig – wir machen die Halle endlich wieder voll!

„Unser übergeordnetes Ziel war es stets, möglichst viele Fans zu unseren Heimspielen in die Halle zu lassen, ohne mit Blick auf die Hygieneschutzmaßnahmen und die Impfquote in der Bevölkerung unsere gesellschaftliche Verantwortung aus den Augen zu verlieren. Deshalb sind wir froh, dass wir unter den gegebenen Umständen ab dem 28. November unsere Halle wieder voll auslasten können“, betont Roosters-Clubchef Wolfgang Brück.

Darüber hinaus greift für die fünf Heimspiele (beginnend mit dem 17. Oktober gegen Düsseldorf, das letzte Mal am 19. November gegen Krefeld) vor diesem Datum die Möglichkeit, dass man neben dem Nachweis einer Immunisierung (geimpft und genesen) auch mit einem negativen Corona-Test (maximal 24 Stunden alt) Zutritt zur Eissporthalle erhalten kann.

Voraussetzung dafür ist allerdings der Nachweis, dass mindestens eine Erstimpfung vorgenommen wurde, auch wenn noch nicht der volle Impfschutz besteht. Personen, für die noch keine Impfempfehlung seitens der STIKO besteht, benötigen das entsprechende ärztliche Attest darüber, dass man zu der entsprechenden Bevölkerungsgruppe gehört. Bei Kindern unter 12 Jahren reicht ein entsprechender Ausweis bzw. eine Bescheinigung der Schule, diese gelten gemäß der Corona-Schutzverordnung auch automatisch als getestet.

Ab dem 17. Oktober entfällt auch die Personalisierung bei den Tickets – das bedeutet, dass beim Kauf von Einzelkarten weder online noch vor Ort Kontaktdaten abgefragt werden. Auch Dauerkarten können ohne weiteren Aufwand weitergegeben werden. Das gilt auch für das Blinde-Huhn-Ticket.

Für den Ticket-Vorverkauf bedeutet das, dass ab Mittwoch, den 6. Oktober um 10 Uhr an den Vorverkaufsstellen, in der Geschäftsstelle der Roosters und natürlich auch im Online-Shop zunächst die Mitglieder des IEC Tickets für alle Heimspiele der Saison 2021/2022 erwerben können.

Ab Freitag, den 08. Oktober, ebenfalls um 10 Uhr, gehen die Tickets für die komplette Saison dann auf den bekannten Wegen in den freien Verkauf.

„Für einen Großteil der Bevölkerung gibt es inzwischen ein Impfangebot und wir wollen mit diesen Maßnahmen noch einmal dringend darauf hinweisen, dass möglichst viele Menschen dieses Impfangebot auch wahrnehmen sollten, wenn wir dauerhaft zur Normalität zurückkehren wollen. Wir wollen niemanden, der bis zum 17. Oktober aus welchen Gründen auch immer keinen vollständigen Impfschutz hat, ausschließen. Bis zur strikten 2G-Regelung am 28. November ist ausreichend Zeit, sich darum zu kümmern, dass man bis zu diesem Datum den vollständigen Impfschutz hat“, begründet Brück das Vorgehen, das von den Behörden ausdrücklich begrüßt wird.

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