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21. Jun 2022

Roosters setzen die Kooperation mit dem Herner EV fort

Die Iserlohn Roosters und der Herner Eissportverein werden auch in der Saison 2022/23 zusammenarbeiten. Goalie Finn Becker und Abwehrspieler Nils Elten bleiben am Herner Gysenberg und sind beide erneut mit einer Förderlizenz für die Miners ausgestattet.

„Wir arbeiten mit der Organisation der Roosters seit Jahren sehr eng und vertrauensvoll zusammen. Es passt einfach“, freut sich HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert über die Verlängerung der Kooperation.

Dem kann Christian Hommel nur zustimmen: „Wir freuen uns sehr über die Verlängerung der Zusammenarbeit. Der Herner EV bietet professionelle Rahmenbedingungen, die für die Entwicklung unserer jungen Spieler äußerst förderlich sind.“

„Trotz der erneut widrigen Umstände in der letzten Saison konnten Nils Elten und Finn Becker den nächsten Schritt machen. Daher ist es die logische Konsequenz, dass wir diesen richtigen und wichtigen Weg mit allen Beteiligten gemeinsam weitergehen wollen“, sagt der sportliche Leiter der Roosters.

Erneute Förderlizenz für Finn Becker und Nils Elten

Wie bereits in der abgelaufenen Saison werden deshalb die beiden Youngster Finn Becker und Nils Elten wieder mit einer Förderlizenz für Herne auflaufen.

„Nils hat in den letzten beiden Jahren eine tolle Entwicklung genommen. Ich bin mir sicher, dass er in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen wird und bei uns eine Führungsrolle übernimmt“, sagt Danny Albrecht. Nils Elten wird sich ab dem kommenden Wochenende zudem beim U20-Lehrgang für eine Teilnahme an der WM in Kanada empfehlen können. Danny Albrecht wird sich dies genau ansehen, denn der HEV-Coach fungiert als Assistenz-Coach von Tobias Abstreiter.

Auch Finn Becker geht 2022/23 in seine zweite Spielzeit am Gysenberg. Der talentierte Keeper musste aus verschiedenen Gründen immer wieder zwischen Iserlohn und Herne pendeln, so dass er bei keinem Team längerfristig vor Ort war. „Er ist ein großer Keeper, der für sein Alter schon sehr ruhig ist. Wenn er im Sommer gut arbeitet und er nächste Saison, wie geplant, fast immer bei uns ist, wird er Björn Linda entlasten. Dann wird er sich auch super weiterentwickeln und die nötige Spielpraxis bekommen“, sagt Danny Albrecht.

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