Die ersten beiden Testspiele der aktuellen Saisonvorbereitung beim Vinschgau-Cup in Latsch bestritten die Iserlohn Roosters mit einem altbekannten Schriftzug auf der Brust: Das Hagener Unternehmen platzmann federn hat sein Hauptsponsoring verlängert und wird den Roosters auch in der kommenden Saison zur Seite stehen.
Frank Altemeyer, Geschäftsführer von platzmann federn, war persönlich beim Vinschgau Cup in Latsch anwesend, um die Premiere der platzmann-Trikots für die Saison 2024/2025 mitzuerleben.
Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Brück und Roosters-Spieler Colin Ugbekile präsentierte der langjährige Roosters-Sponsor die Jerseys, die in zwei Heimspielen und zehn Auswärtsspielen der kommenden Spielzeit getragen werden, vor malerischer Kulisse in Südtirol – ein gutes Omen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Insgesamt blicken die Roosters auf einen äußerst gelungenen Trip nach Südtirol zurück – auch dank der Unterstützung von platzmann federn. „Wir hatten beste Bedingungen, es war alles hervorragend organisiert. Die Mannschaft hat sehr gut zusammengefunden und wir freuen uns auf die kommenden Wochen“, betont Roosters-Headcoach Doug Shedden.
Sportlich gesehen sind die Ergebnisse grundsätzlich noch zu vernachlässigen, für den Kopf waren die späten Erfolgserlebnisse beim sonntäglichen Spiel gegen Innsbruck allerdings schon wichtig: „Es war schon ein gutes Gefühl, die Scheibe doch nochmal über die Linie gehen zu sehen. Verdient hatten wir uns das allemal“, sagt Roosters-Stürmern Branden Troock, der die Partie mit seinen beiden Treffern in der Schlussphase quasi im Alleingang drehte.
Am vergangenen Samstag stand auch eine Rafting-Tour an, bei der alle Beteiligten sichtlich Spaß hatten. „Es war das erste Mal, dass ich die Gelegenheit hatte, so ein Event mitzumachen – es war wirklich gut, weil es super viel Spaß gemacht und gleichzeitig ordentlich Teamwork erfordert hat“, sagt Roosters-Verteidiger Zach Osburn. Um die Teamchemie braucht sich bei den Sauerländern zum Saisonstart folglich niemand Sorgen zu machen – und sportlich? „Da erwarten wir am kommenden Wochenende in Krefeld schon eine Weiterentwicklung. Wir haben in Latsch wichtige Erkenntnisse gesammelt, die wir nun aufs Eis bringen müssen. Die Jungs haben in jedem Fall verstanden, wann es an der Zeit ist, gemeinsam Spaß zu haben und wann sie hart arbeiten müssen – so muss es weitergehen“, fordert Shedden von seinem Team.