

Es ist das dritte Heimspiel für die Iserlohn Roosters innerhalb von fünf Tagen, wenn heute Abend die Löwen Frankfurt in der Balver Zinn Arena gastieren (19:30 Uhr, live bei Magenta Sport) – blau-weißes Eishockey-Herz, was willst Du mehr?
Hier geht es zu den Tickets, die Abendkasse wird geöffnet sein.
Wer nicht vor Ort sein kann, ist mit unserem Liveticker powered by Talentsuite.io frei zugänglich und kostenfrei immer top informiert!
Für die Akteure auf dem Eis gilt es, die in den vergangenen beiden Heimspielen gezeigten Leistungen zu veredeln: Auf einen Punkt nach Shootout-Niederlage gegen Berlin folgte ein Overtime-Sieg gegen Nürnberg und damit zwei Zähler, folgt man der Konsequenz, sollen heute natürlich drei Punkte im Sauerland bleiben. Doch auch die Frankfurter kommen mit ordentlich Rückenwind, nachdem man am vergangenen Dienstag mit 7:1 in Wolfsburg gewann. Dabei trafen sieben verschiedene Akteure, unter anderem der wiedergenesene Top-Stürmer Dominik Bokk.
„Frankfurt ist tief besetzt, wir dürfen sie nicht zur Entfaltung kommen lassen und müssen da weitermachen, wo wir gemeinsam mit unseren Fans bei den vergangenen beiden Heimspielen aufgehört haben“, weiß auch Roosters-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier.
Personell müssen sich die Roosters-Fans auf keine Änderungen einstellen, trotz einiger nickliger Szenen am Dienstag haben alle Akteure die Partie heil überstanden. Rückkehrer von der Verletztenliste gibt es allerdings auch keine. „Die Jungs machen das mit dem kurzen Line-Up momentan sehr gut, jeder steht für den anderen ein und geht dahin, wo es wehtut. Auch heute wird es wieder ein harter Kampf werden“, prognostiziert Fritzmeier.
In eigener Sache: